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Wahlen 2017
Horst Seehofer hatte doch Recht: »Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.«

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Solon sagte, die Gesetze glichen den Spinnennetzen; wie jene hielten sie die Kleinen und Schwachen gefangen, die Größeren aber könnten sie zerreißen und freikommen.

9. Mai - Tag des Sieges

Wo Interessen im Spiel sind, hat die Wahrheit schlechte Karten. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, dt. Chemiker und Manager, geb. 1939)

Die Profitgier ist die älteste Religion, hat die besten Pfaffen und die schönsten Kirchen. (B. Traven, Schriftsteller 1890-1969)

Das Leben verlieren ist keine große Sache, wie der Sinn des Lebens aufgelöst wird, ist unerträglich. (Albert Camus, frz. Schriftsteller und Nobelpreisträger, 1913-1960)

Alle Menschen sind gleich - außer jenen, die andere ausbeuten. Diese sind von niederem Geistesstand. (JP)

Die Akte Merkel

In ihrem Amtseid hatte Merkel "so wahr ihr Gott helfe" geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Abgesehen davon, dass dieser "Gott" (was das auch immer sein mag) noch niemals nachweisbar ein Verbrechen verhindert hat, hat Merkel ihr Volk mehrfach verraten: Zum Beispiel dadurch, dass sie sich bedingungslos dem militärisch-industriellen Komplex unter dem amerikanischen Kriegsverbrecherpräsidenten Obama prostituierte und eine völlig irrsinnige und die Situation eskalierende Antirusslandpolitik betreibt, sich sowie das deutsche Volk den Kriegsstrategen der NATO preis gibt, was den elementaren Lebensinteressen aller europäischen Völker zuwider läuft. Sehen wir uns mal dieses völlig irrationale, wenn nicht sogar idiotische und kriminelle Russlandembargo an: Neben massenhaften Problemen für Exporteure aus "Ostdeutschland" führte das Embargo zum Ruin von Exporteuren landwirtschaftlicher Produkte. Milchbauern mussten ihre Unter- nehmen aufgeben, während das Embargo bewirkte, dass die russische Landwirtschaft einen nie gekannten Entwicklungsschub nahm (Repression gebiert Innovation). Merkel und ihr Komplize Schäuble haben eine europäische Finanzdiktatur installiert, die den deutschen Sparer für kriminelle Finanzmanipulationen der Banken aufkommen lässt, wobei das Großkapital unangetastet bleibt und der Bürger immer weiter finanziell verelendet. Sie lässt zu, dass Schäuble und seine Finanzfaschisten schleichend und unter Ausschluss der Öffentlichkeit an der Abschaffung des Bargeldes arbeiten, unter dem verlogenen Argument, die Finanzierung des Terrorismus verhindern zu wollen. Merkel und Schäuble betreiben Terrorismus gegen das eigene Volk. Völlig versagt hat Merkel in der Flüchtlingspolitik. Ihr kopfloses Handeln hat dazu geführt, dass gegenwärtig 70.000 "Gefährder" (Quelle: englischer Geheimdienst) in Deutschland leben und im "Sozialsystem" abkassieren, bis für sie die Zeit des Anschlags gekommen ist. Zusammen mit den Grünen wurde eine Gutmenschen-Willkommenskultur propagiert, die völlig einseitig ausgerichtet ist und die unsere Kultur dem unkontrollierten Zugriff der Islamisten ausliefert, die zunehmend Immobilien und Grundstücke in Deutschland kaufen und die Scharia als Rechtssystem in Deutschland installieren wollen. Deutsche Männer sterben einen sinnlosen Tod in Kriegsgebieten, die von amerikanischen Politterroristen installiert wurden, um die Völker zu unterdrücken. "Nie wieder Krieg!" war das Programm jener, die das Grauen des 2. Weltkrieges überlebt haben. Nun zählt Deutschland mit seinen Waffenexporten wieder zu den gefährlichsten Brandstiftern der Welt. Merkel muss weg! Und noch etwas: Merkel hat mehrfach Verrat geübt: Aus christlichem Elternhaus kommend, lief sie zur sozialistischen FDJ über und wurde einer deren Funktionäre. Nach der Wende änderte sie wieder ihre Gesinnung und schloss sich dem Einheitsverbrecher Helmut Kohl an. Wer kann einer Verräterin trauen?

 "Man könnte meinen, die SPD habe die letzten Jahrzehnte mit Kräuterpflücken in der Toscana verbracht und sei nicht für die »Unwucht bei der Gerechtigkeit« mitverantwortlich, die Schulz nun beheben möchte."
Henryk M. Broder am 5. Februar 2017 in der Welt am Sonntag über die Wahlversprechen des Kanzlerkandidaten der Sozialdemokraten

Die Akte Schulz

Martin Schulz hat als EU-Präsident nichts unversucht gelassen, die Völker der EU den Interessen des internationalen Kapitals auszuliefern. Er ist ein Vasall der Banken und Kon- zerne, der Kriegspolitik der NATO und hat sich bedingungslos der Politik des Kriegsver- brechers Obama unterworfen. Nun spielt er den Retter der Deutschen und will den Staat der Gerechtigkeit installieren. Bleibt nur die Frage: Warum hat er als EU-Präsident nicht für Gerechtigkeit in seinem Herrschaftbereich gesorgt? Im Gegenteil: Er ist derjenige, der "Freihandelsabkommen" wie TTIP im Geheimen und antidemokratisch an den Völkern vorbei schleusen will, dabei die elementarsten Grund- sätze der Demokratie, der menschlichkeit, der Interessen der Völker und des Anstands missachtend. Wer ihn wählt, ist von vorn herein sprichwörtlich Verraten und verkauft.

31.1.17: 2017 - Jahr der Entscheidung Martin Schulz – der größte Abkassierer von allen? 2.2.17: Die Hetze von Sozialpopulist Schulz Martin Schulz versucht sich als Populist – wie Fernsehzuschauer am Sonntag bei Anne Will sehen konnten. Populisten brauchen Minderheiten, auf die sie eindreschen können. Bei Schulz sind das die Hochvermögenden, die er unter Generalverdacht stellt. Auch sein Feindbild sind Flüchtlinge – jedoch in diesem Fall vermeintliche „Steuerflüchtlinge“. Martin Schulz: Noch ein Ruck für Deutschland – in Richtung EU! Von Stefan Hofer Mit der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten geht die SPD aufs Ganze. Nicht nur, dass durch ihn der unsägliche Sigmar Gabriel vom Tisch ist. Nein, Schulz als Kanzlerkandidat ist das absolute Bekenntnis der SPD zur EU. Auch wenn der Kandidat dies durch sozialdemokratische Kosmetik ein wenig abzuschwächen versucht. Martin Schulz und die SPD - Angriff als einzige Chance VON CHRISTOPH SEILS Martin Schulz will Bundeskanzler werden. Doch die Bundestagswahl kann er nur gewinnen, wenn er Merkel dazu zwingen kann, im Wahlkampf nach neuen Regeln zu spielen. Martin Schulz - Die Mär von der sozialen Gerechtigkeit VON ALEXANDER GRAU Kolumne: Grauzone. Martin Schulz will für die SPD in den Wahlkampf ziehen mit einem so gut klingenden wie abgedroschenen Thema: soziale Gerechtigkeit. Was sich genau dahinter verbirgt, weiß keiner. Dabei hat sich das Heilsversprechen der Wohlstandsgesellschaft längst in sein Gegenteil verkehrt. Die Hetze von Sozialpopulist Schulz Martin Schulz versucht sich als Populist – wie Fernsehzuschauer am Sonntag bei Anne Will sehen konnten. Populisten brauchen Minderheiten, auf die sie eindreschen können. Bei Schulz sind das die Hochvermögenden, die er unter Generalverdacht stellt. Auch sein Feindbild sind Flüchtlinge – jedoch in diesem Fall vermeintliche „Steuerflüchtlinge“. Wie stark wird Martin Schulz wirklich? Die gepeinigte SPD berauscht sich an ihrem Kanzlerkandidaten mit seinen drei sichtbaren Stärken. Doch dessen Flitterwochen der Nominierung werden bald enden – und dann drohen seine drei Schwächen den Wahlkampf zu belasten.

Foto-Pahn